RECHTER SEKTOR HÄNGT UKRANISCHEN ANTIFASCHISTEN In diesem Video hängen Anhänger des Rechten Sektors ein Mitglied der ukrainischen, antifaschistischen Selbstverteidigungsmilizen im Wald. http://de.ukraine-human-rights.org/rechter-sektor-hangt-ukrainer/ FRONTLINE Arming the Rebels, we'll bring you an exclusive investigation of the U.S.'s secret arming and training of select rebel groups in Syria. It's an incredibly timely FRONTLINE, with President Obama expected to publicly endorse U.S. military training of Syrian rebels tomorrow, and Ukraine still embroiled in fighting in the wake of Sunday's presidential elections. Filmbericht über Ausbildung und Bewaffnung der Terrorgruppen in Syrien durch USA & deren befreundete Freund in Nahost: http://www.pbs.org/wgbh/pages/frontline/syria-arming-the-rebels/ Charkow: Terror gegen Regimekritiker Die Menschenjagden der ukrainischen Regierung werden aggressiver. Politische Aktivisten nach Entführungsversuch durch Rechten Sektor und Kiewer Geheimdienst im Untergrund Interview über eine gescheitete Entführung, 24. Mai 2014 Hier zu lesen: http://www.hintergrund.de/201405243106/politik/welt/charkow-terror-gegen-regimekritiker.html KIEWER-NEO-NAZI-PUTSCHISTEN ZAHLEN ABSCHUSSPRÄMIEN Wer heute in der Ukraine Menschen tötet, die im Verdacht stehen, Regierungsgegner zu sein, braucht keine Strafe zu befürchten. Im Gegenteil kann er mit Belobigung, Beförderung und Geldprämien rechnen: der Oligarch und Gouverneur Kolomoisko zahlt eine Prämie von 10.000 Dollar für jeden "neutralisierten" Regierungsgegner. Dies gilt vermutlich auch für das Massaker in Odessa, bei dem mindestens 40, wahrscheinlich aber über 100 Gegner der Kiewer Regierung, zum Teil Gewerkschafter, Mitarbeiter, aber auch eine Anzahl von Unbeteiligten zu Tode kamen. Viele von ihnen starben nicht durch das Feuer, sondern wurden brutal ermordet, wie sich inzwischen herausstellte, von Neonazis, die in das Gewerkschaftshaus eindrangen oder sich schon vorher dort befanden. Eine Anzahl von Videoaufnahmen und Fotos, die von Beteiligten vor Ort gemacht wurden, dokumentiert, was von den westlichen Medien verschwiegen wird. Auf mehreren dieser Videos ist ein Anhänger der Neonazis mit einer schusssicheren Weste zu sehen, der sich als Euromajdan-Kommandeur zu erkennen gibt, der mit einer Pistole auf Menschen schießt, die versuchen, sich aus den Flammen durch die Fenster zu retten. Es ist nicht bekannt, wieviele der Prämien er für sich beanspruchen konnte. Vom zuständigen Gouveneur wurde (laut SPIEGEL-Bericht) bestätigt, es seien hier "Terroristen neutralisiert" worden - ungeachtet der Tatsache, dass bei den Opfern im Haus keine Waffen gefunden wurden. Der erwähnte Schütze wurde wenige Tage darauf befördert: nach letzten Meldungen ist er nun neuer Polizeichef in Odessa. Von einem Mitarbeiter des Bergungstrupps wurde mitgeteilt, dass sehr viel mehr Leichen gefunden wurden: es seien deutlich über hundert gewesen, viele im Kellergeschoss, die nicht durch das Feuer ums Leben kamen, sondern von einer Sondereinheit der Neonazis ermordet wurden. Auch die in den oberen Stockwerken gefundenen Opfer weisen häufig Schussverletzungen auf oder wurde stranguliert, wie eine schwangere Mitarbeiterin. Die Überlebenden wurden anschließend nicht in ein Krankenhaus gebracht, sondern von der Polizei in Haft genommen. Am Sonntag sammelte sich eine größere Menschenmenge von empörten Einwohnern der Stadt und stürmte die Polizeizentrale. Daraufhin wurden 67 der Inhaftierten freigelassen. In der Folge wurde der Polizeichef entlassen und ersetzt. Der neue Chef der Polizei versprach, alles zu tun, um die Freigelassenen wieder zu verhaften und zu bestrafen. Die Straflosigkeit, mit der gewalttätige Rechtsradikale in der Ukraine heute rechnen können, wird unter anderem gesichert durch die Aufsicht der Strafverfolgungsbehörden, die durch den Generalstaatsanwalt, einem Neonazi und Mitglied der Swoboda-Partei geführt wird. Auch die Gouveneursposten sind von der neuen Regierung neu besetzt worden, mit Unterstützern der Rechtsradikalen, meist Befürwortern einer Agenda der ethnischen Säuberungen, wie dem Oligarchen und Milliardär Kolomoisko, der diese mit Erfolgsprämien finanziert. Die führenden Mitglieder des nationalen Sicherheitsrats sind Rechtsradikale: Andrej Parubij, der vor einigen Jahren eine rechtsradikale Partei gründete und Dimitri Jarosch, Führer des Rechten Sektors. Unterstützung bekamen die für das Massaker Verantwortlichen von der Regierung, die ihr Vorgehen und die Brandstiftung rechtfertigten, von Julia Timoshenko, die sie lobte, sie hätten Terroristen neutralisiert, aber auch von der amerikanischen Regierung, die das Vorgehen für angemessen erklärte. Auch die deutsche Bundesregierung fand am Verhalten der Ukrainer nichts auszusetzen. http://www.heise.de/tp/artikel/41/41581/ http://www.heise.de/tp/artikel/41/41668/1.html http://www.heise.de/tp/artikel/41/41653/ http://ersieesist.livejournal.com/2112.html (Photodokumentation - Achtung: sehr unerfreuliche Fotos und Szenen) http://ersieesist.livejournal.com/813.html http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-tote-bei-feuer-in-odessa-nach-brandstiftung-a-967340.html SCHLUSS MIT DER ANTI-RUSSLAND PROPAGANDA? Wenn nun der STERN einen kritisch-reflektierten Beitrag von Mohssen Massarat zum Ukraine-Konflikt veröffentlicht, dann gibt das einen Anlass zur Hoffnung, dass das suizidale Verhalten der europäischen Politiker - in diesem Fall der Bundesregierung - zur Besinnung gebracht wird: nach Monaten schrillster Anti- Russland-Propaganda in praktisch allen Mainstream-Medien - von der WELT bis zur TAZ - wird hier eine realistische Einschätzung der Dynamik präsentiert. Man muss hoffen, dass dies keine seltene Ausnahme bleibt. Unverkennbar nutzten die USA in den vergangenen Monaten ihren massiven Einfluss auf die europäischen Medien - die überwiegende Zahl der mit Aussenpolitik befassten Journalisten ist "embedded" in mindestens einer der transatlantischen Lobby-Organisationen, um die eigene Agenda - zum Schaden der Europäer und insbesondere Deutschlands - voranzutreiben und eine neue, unnötige Konfrontation der NATO mit Russland zu fabrizieren, während nahezu alle Alt-Politiker - von Ex-Kanzler Schmidt über Helmut Kohl bis Gerhard Schröder vor diesem Kurs warnen. Den Journalisten gelang es, praktisch alle amtierenden Politiker vor sich her zu treiben und die Gefahr eines Nuklearkriegs heraufzubeschwören. Die Steuerung der westlichen Medien durch das Pentagon wurde vor 5 Jahren vom Chef der weltweit führenden Nachrichtenagentur bekannt gemacht: 27.000 Mitarbeiter sind damit beschäftigt; der Etat hierfür dürfte - die zwischenzeitliche Vergrößerung des US-Militärbudget berücksichtigt - bei mittlerweile ca. 8 Milliarden US$ liegen. http://bit.ly/1iiBQpK Mohssen Massarat im STERN: http://www.stern.de/politik/ausland/rolle-der-usa-in-der-ukraine-krise-die-egoistischen-staaten-von-amerika-2108267.html Außerdem: Mike Whitney (Counterpunch/USA) www.counterpunch.org/2014/05/08/false-flag-in-odessa Whitney schließt aus dem Videomaterial zu den Vorfällen von Odessa, das meist von beteiligten Neonazis ins Internet gestellt wurde, dass es sich um eine Aktion des amerikanischen Geheimdienstes handelt im Sinne einer false-flag-Attacke, bei der Agenten bzw. Polizeikräfte mit Erkennungszeichen russischer Separatisten als Provokateure vortäuschten, es würden von diesen gewalttätige Angriffe durchgeführt. in einer Szene ist zu erkennen, wie den Provokateuren Anweisungen vom stellvertretenden Kiewer Polizeichef erteilt werden. Analyse von Pepe Escobar in der Asia Times: http://www.atimes.com/atimes/Central_Asia/CEN-01-080514.html Giftgas-Tote bei Tragödie in Odessa? Lawrow fordert Aufklärung Moskau fordert eine gründliche Aufklärung der Umstände der Tragödie am 2. Mai in Odessa, bei der laut offiziellen Angaben 48 Menschen ums Leben gekommen sind, betonte Außenminister Sergej Lawrow jüngst in Moskau. "Wir möchten, dass all die zahllosen Fakten, die jetzt auftauchen, geklärt werden. Einschließlich der Berichte, laut denen am Vorabend der Tragödie rund 1000 Schläger in Odessa eingetroffen waren, darunter mutmaßliche Söldner aus anderen Ländern, die von bekannten, in diesen Berichten namentlich erwähnten Figuren, bezahlt wurden", so Lawrow. "Wir möchten, dass all das gründlich untersucht wird, darunter auch die Informationen, denen zufolge Menschen nicht an Kohlenoxyd-Vergiftung starben, sondern infolge der Einwirkung eines chemischen Giftstoffs sowie an Schusswunden. Viele von denen, die sich aus dem brennenden Gebäude retten konnten, wurden außerdem laut diesen Informationen draußen totgeschlagen. Russland könne zwar nicht die Funktion eines Gerichts übernehmen, "die Ermittlungen jedoch, die vom ukrainischen Parlament eingeleitet wurden, können uns in keiner Weise zufrieden stellen", betonte der Minister. Bei dem Brand am 2. Mai im Gewerkschaftshaus in Odessa sollen mehrere Dutzend "AntiMaidan"- Aktivisten ums Leben gekommen sein. Laut den jüngsten Angaben gab es dabei 48 Tote und 214 Verletzte.....Einige ukrainische Abgeordnete teilten mit, dass im Gewerkschaftshaus ein gefährlicher Chemiestoff angewendet worden sei. Der ukrainische Sicherheitsdienst SBU bestätigte ebenfalls, dass es in dem Haus einen unbekannten Stoff gegeben hat, der einer internationalen Untersuchung unterzogen wird. http://de.ria.ru/politics/20140519/268529111.html Ukraine: KP soll sofort verboten werden Kiew. Der ukrainische Putschpräsident Olexander Turtschinow hat am Montag vom Justizministerium in Kiew gefordert, die Kommunistische Partei der Ukraine (KPU), die 32 Abgeordnete im Parlament hat, unverzüglich zu verbieten. In einem Schreiben beschuldigte Turtschinow die Kommunisten, in »Handlungen« verwickelt zu sein, »die auf Verletzung der Souveränität, der territorialen Einheit und der Sicherheit des Staates sowie auf eine gesetzwidrige Machtergreifung gerichtet sind«. Schon in der vergangenen Woche hatte Turtschinow, der selbst infolge des Sturzes der gewählten ukrainischen Regierung im Februar an die Macht gekommen war, der KPU »Separatismus« und »Terrorismus« vorgeworfen. (RIA Nowosti/jW) DER KONFLIKT IN DER UKRAINE MUSS IN SEINEM…… ZUSAMMENHANG GESEHEN WERDEN………………….... Jan Myrdal u. a. März 2014 Aus dem Schwedischen: Einar Schlereth ....Die Vereinigten Staaten versuchen trotz ihres Niedergangs und trotz ihrer zunehmenden Schulden und inneren Widersprüche desperat, einerseits ihre Machtposition, die sie hat, zu behalten und andererseits strebt sie nach der Weltherrschaft. Man braucht sich nur solche Beispiele wie ihre Kriege im Irak und Afghanistan und ihren Krieg jetzt in Syrien durch Stellvertreter anzusehen. Und in Europa nach der Implosion der Sowjetunion schieben die USA ihre Militärbasen methodisch weiter vor. Gleichzeitig trägt sie mit besten Kräften zur Auflösung Jugoslawiens bei (und baut ihre größte Militärbasis genau in dem Kosovo, das man glücklich losgerissen hatte). Dies alles unter großem Geschrei von Menschenrechten und Demokratie. (Dass die Vereinigten Staaten selbst in formellem Sinne weder eine bürgerliche noch ein bürgerlicher Rechtsstaat sind, sollten alle, die etwas über Staatsrecht wissen, einsehen.)... In dieser Lage hat Russland, das kein sozialistischer Staat mehr ist sondern entsprechend des klassischen Machtbalance-Systems agiert, kraftvoll den Vereinigten Staaten und der EU bedeutet, dass jetzt die Grenze erreicht ist, wo Russland, um nicht wie Jugoslawien oder Irak aufgelöst und vernichtet zu werden, bereit ist, sich militärisch zu verteidigen. Wenn die USA und die EU das Spiel weitertreiben, kommt es zu einem neuen Krieg, einem größeren Krieg in Europa. Mit aller Wahrscheinlichkeit kein Atomkrieg (außer vielleicht mit kleineren taktischen Atomwaffen). Aber ein Krieg, der das Niveau der beiden vergangenen Weltkriege in Europa erreicht. Ein Krieg, nach dem zumindest Deutschland - wie Karthago, worauf Brecht verwies - vermutlich zu einem verwüsteten Ödland wird wie die Großmächte der Antike damals in Zentralasien.... Dass unsere sogenannten bürgerlichen Politiker ohne Einsicht und Vernunft handeln, sollten wir aus der Geschichte gelernt haben. Solch unverbesserlich dumme Politiker wie diese, wären für mich schwer, als glaubwürdige dramatische oder literarische Figuren zu gestalten. Staatsführende Kretins ist noch zu mild ausgedrückt. Und um solche gierigen (auf ihre Posten und Löhne und Interessen) Figuren zu finden wie die sozialdemokratischen Politiker in Deutschland 1914 - oder die schwedischen, was die Kolonialkriege in Afghanistan oder Libyen angeht - würde einen Dante erfordern. Er, der seine zeitgenössischen Figuren in die Hölle versetzte... Wenn es Russland jetzt nicht glücken sollte, die EU und die USA abzuschrecken und sich zurückzuziehen, wie wir mit der damals existierenden internationalen Linken (und der bitteren Erkenntnis der USA, dass Moskau auch die Atombome hatte) es schafften, die Kriegsgefahr 1952 abzuwehren, dann sind unsere individuellen Chancen zu überleben in den nächsten Jahren sehr gering. http://www.alfredmente.de/DER_KONFLIKT_IN_DER_UKRAINE_Myrdal_u._a..pdf NY-TIMES ÜBER DIE UKRAINE Inzwischen eher selten: eine Reportage ohne antirussische Ressentiments der New York Times über den Widerstand im Osten der Ukraine. Die Journalisten der New York Times finden keine eingeschworenen Russland-Anhänger oder Putin-Fans, sondern Einheimische, die sich nicht einer Regierung von Neonazis unterwerfen wollen. Sie kämpfen mit alten Waffen aus den Beständen der örtlichen Polizeiverwaltung und dafür, dass sie Anweisungen aus Russland folgen, finden sich ebenfalls keine Indizien. Uneinig sind sie über die Perspektive: ob ein Anschluss an Russland oder ein Autonomiestatus innerhalb der Ukraine vorzuziehen sei. Zusammenfassend wird erklärt, die einzige Alternative zu einem Bürgerkrieg sei ein Referendum über die Zukunft der Ostukraine. http://www.nytimes.com/2014/05/04/world/europe/behind-the-masks-in-ukraine-many-faces-of-rebellion.html?_r=0 Eine etwas laengere Analyse zur Situation in der Ukraine SO GEHT ES NICHT WEITER! Keine analytische Betrachtung der Vorgänge um die Ukraine durch die deutsche Mainstream-Presse & ARD/ZDF. Die Deutsche Regierung und fast alle Politiker verhalten sich als würde in der deutschen Presse & ARD/ZDF über Fakten bezüglich der Vorgänge in der Ukraine berichtet. Stellt sich die Frage steuert die Presse & TV die Politik oder die Politik die Medien- Berichterstattung? Dank Internet besorgen sich immer mehr Deutsche ihre Informationen unter Umgehung der Regierungsverlautbarungen und der gleichgeschalteten deutschen Medien. Schon weit über 50% der Menschen sind inzwischen besser Informiert als Politik und Medien es wünschen. Jedoch die Zeit als WUENSCHEN noch HALF ist lange vorbei! Siehe: www.alfredmente.de Hier ein Artikel von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait. Von: Jan Lenkait [mailto:lendeste@arcor.de] Gesendet: Freitag, 2. Mai 2014 21:20 An: WDR Redaktion, Süddeutsche Zeitung Redaktion, Leserbriefe Süddeutsche, Redaktion Junge Welt, Anne Will. Cc: Die Linke Bundestagsfraktion, ARD Tagesschau Redaktion, ARD Zuschauerredaktion Betreff: Militärbeobachter in Ost-Ukraine ... Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait, Juristin und Diplomatin a.D. Der WDR-Redaktion "Brennpunkt" und Redaktion "Anne Will" zur Anregung und Verwendung, Süddeutsche Zeitung und Junge Welt, Chefredaktion zur Anregung und Verwendung bei der redaktionellen Arbeit, ggf. zur Veröffentlichung, auch auszugsweise: SZ vom 28.4.: "Eskalation in der Ukraine" von Nico Fried SZ vom 29.4.: "Wahlen oder Sanktionen" von Stefan Kornelius, SZ vom 30.4.: "Seelenverwandte Gegner" von Ralf Fücks, JW vom 28.4.: "NATO-"Beobachter" in der Ostukraine" von Knut Mellenthin, und "Abgeschrieben": Erklärung des Bundestagsabgeordneten Dr. Alexander Neu (DIE LINKE), JW vom 29.4.:"Legale Spionage" von Knut Mellenthin ARD-Fernsehsendung "Anne-Will" vom 30.4., ARD-Fernsehsendung "Brennpunkt" (WDR) vom 2.5. Ukraine: Rechtsnihilismus schon Prämisse in Berlin - Spionage keine Methode der Diplomatie Kiew ist historisch eng verbunden mit Russland, denn die Kiewer Rus war der Ursprung der Christianisierung Russlands. Es gibt tatsächlich eine gemeinsame Jahrhunderte lange Geschichte von Russen und Ukrainern. Diese lange tiefe geschichtliche Verbundenheit zu Russland zu ignorieren, ist mehr als eine Absurdität. Sie ist eine Dummheit, die zur aktuellen fehlgeschlagenen EU-Politik geführt hat. Eine eurasische Union als Gegenprojekt zur transatlantischen Allianz ist vollkommen zu begrüßen. Nur falsche Politiker wie die von den Grünen und andere, die sich vom USA-Bellizismus verführen lassen, können sich dieser vernünftigen Alternative verschließen. Bezeichnenderweise verliert der grüne Autor Ralf Fuchs kein Wort über die enorme Bedrohung, die die NATO-USA für Europa, einschließlich Russland, darstellt. Für rund 50 Millionen Menschen in der Ukraine steht die Chance offen, sich in eine eurasische Union mit offener Zukunft zu integrieren. Ebenso wie für alle Europäer. Nach dem Putsch gegen den legitimen demokratisch gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch stellt Moskau zu Recht die Legitimität des Umsturzes, des Machtwechsels in Frage. Angesichts der zunehmenden Eskalation der Gewalt, die die de-facto Regierung in Ukraine nicht kontrollieren kann, hat sich auch die ukrainische Bevölkerung von dieser illegitimen Regierung abgewandt. Der frühere Präsident war tatsächlich korrupt, was die Maidan-Proteste veranlasste. Jetzt aber sind in Kiew Banditen an der Macht, die nicht nur stehlen, sondern töten. Große deutsche Medien weigern sich die Illegalität oder den illegalen Zustand in der Ukraine zu begreifen und anzuerkennen. Oder ihr ist die fehlende Legitimität gleichgültig. Beschämenderweise erkennt das Bundeskanzleramt und seine Medien einen Mehrheitsputsch der Opposition im Kongress als legitim an. Rechtsnihilismus ist schon Prämisse in Berlin, Brüssel und Washington. Gegenüber diesem Sachverhalt gleicht die jetzige mediale Lage faschistischen Verhältnissen. "Die Legitimität einer Reihe von Machtorganen ruft erhebliche Zweifel hervor", sagte präzis der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedjew (24.2.). Streng genommen, gebe es niemanden in Kiew, mit dem man reden könne. So Medwedjew. Der US-Botschafter zeigte sich hemmungslos an der Seite einer Anstifterin zu weiterer Destabilisierung der Ukraine nach der de facto Absetzung der legitimen Regierung, die ein Abkommen mit europäischen Repräsentanten unterzeichnet hatte (21. Februar 2014), um die Gewalt abzuwenden. Das zeigt die Falschheit und Monstrosität der Außenpolitik des US-Präsidenten und seines Außenministers. Wurden Parlamentarier mit US-Dollar gekauft? Die Bestechungspraxis der USA und dass sie über gutes Know-How und Erfahrung verfügen, solche Operationen durchzuführen, ist weltweit bekannt. Kein Journalist macht sich die Mühe, den Ausgangspunkt der ukrainischen Unruhen zu beleuchten, nämlich die vom Westen angesetzte Unterzeichnung eines EU-Assoziierungsabkommens. Es wäre zu prüfen, ob es stimmt, dass dieses Abkommen abgesehen von der Bedrohung für die ukrainische Industrie die Hintertür darstellt, um die Ukraine doch noch in die NATO hinein zu manövrieren. Eine Sache, die vielleicht erst spät dem engsten Kreis von Janukowitsch klar wurde. Die Unverfrorenheit der US-Politiker und deren Berater ist in der Weltdiplomatie bekannt. Vollkommen hemmungslos demaskieren sie ihre Aggressions-Bereitschaft als ein Haufen von Kriegstreibern und Wahnsinnigen. Die ständigen Drohungen aller Art von einem Außenminister Kerry und einem US-Präsident Obama in Gangster-Manier richten sich jetzt rücksichtslos gegen Russland und damit auch gegen Europa und verletzten den respektvollen Umgang, wie er in den zwischenstaatlichen Beziehungen die internationale Norm ist. Die Grünen zeigen sich diesem US-Verhalten gegenüber unwürdig gehorsam und geschmeidig. Kein Wunder, dass sich in diesem Konglomerat Tier-Lieblinge zu Hause fühlen. Für eine seriöse Außenpolitik, die mit Menschen und Staaten und nicht mit Hunden oder Katzen zu tun hat, sind die Grünen offensichtlich nutzlose Elemente. Sie sollten besser vom außenpolitischen Szenarium Europas definitiv verschwinden und sich als Tierschutzverein engagieren. German-Foreign-Policy 26.03.2014 Newsletter vom 27.03.2014 - Alte Verhaltensmuster KIEW/BERLIN (Eigener Bericht) - Berliner Regierungsberater üben scharfe Kritik an der neuen Umsturzregierung in Kiew. So würden Oppositionelle - Parteigänger des rechtswidrig abgesetzten Präsidenten Wiktor Janukowitsch - vor Gericht gezerrt oder gar verhaftet, "wofür sich jeweils ein politischer Beweggrund vermuten lässt", heißt es in einer aktuellen Stellungnahme aus der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). "Verletzungen parlamentarischer Prozeduren" würden inzwischen "von führenden Vertretern der ukrainischen Zivilgesellschaft moniert". Zu Wochenbeginn ist ein Anführer des faschistischen "Rechten Sektor" erschossen worden; Fotos deuten auf eine gezielte Exekution des Mannes durch die ukrainische Polizei hin. Die SWP moniert auch die antirussische Agitation, die im an Moskau orientierten Teil der Bevölkerung massive Befürchtungen wecke; bestärkt werden diese durch die wüsten Drohungen, die die prowestliche Politikerin Julia Timoschenko kürzlich in einem abgehörtenTelefongespräch ausstieß. Inzwischen werden neue Details über den Deal bekannt, den die von Berlin gestützte Umsturzregierung mit ostukrainischen Oligarchen geschlossen hat, um die Bestrebungen von Teilen der ukrainischen Bevölkerung, eine Annäherung an Moskau zu erreichen, zu bekämpfen. Er würde offenbar die verhassten Oligarchen noch weiter stärken. In die Verhandlungen mit den Oligarchen ist auch der deutsche Außenminister involviert. mehr http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58833 FUCK THE EU (Noland) NATO-Angriff in Kiew und das TTIP sind zwei Seiten derselben Medaillie der US-Politik: die Beziehungen zu Russland sollen zerstört werden, damit die EU in das TTIP zwangsintegriert werden kann und die Bahn frei ist für Geschäfte mit dem Frackinggas, Genfood von Monsanto, die Minimierung von Verbraucher- und Arbeitnehmerrechten in Europa. Das liegt nun ziemlich klar auf dem Tisch; aus diesem Grund wird von Washington nun natürlich Druck gemacht, die Sanktionen maximal zu verschärfen / die Russen maximal zu provozieren, indem man Rechtsradikale-Hitleristen in Kiew installiert hat. VON GRÜN ZU BRAUN Wenn die grüne Basis wüßte, was ihre Führer (Rebecca Harms & Co) gerade als Handlanger der USA anrichten, dann würde in der Partei die Revolution ausbrechen: nicht nur, dass sie mutiert sind zu einer kriegstreiberischen Kraft; auch die Anliegen des Umweltschutzes ruinieren sie auf diesem Weg. http://www.leap2020.eu/GEAB-N-83-ist-angekommen-Umfassende-weltweite-Krise-Der-Uberlebenskampf-der-USA-eskaliert-Ein-neuer-Kalter-Krieg-wird_a15803.html In der Analyse wird nebenher auch die Rolle der Frau Ashton beim Arrangement der Konfrontation sowie bei der Vorbereitung des TTIP beleuchtet, als Speerspitze des anglo-amerikanischen Angriffs innerhalb der EU-Kommission. Die EU setzt alles daran , sich die Ukraine einzuverleiben. Sie forciert die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens, das nach demokratischen Spielregeln eigentlich von einer gewählten Regierung unterzeichnet werden müsste, letztendlich aber nun doch vorher von der nichtgewählten Regierung unterzeichnet werden wird (Quelle: Radio Ukraine , 26/02/2014), da ja die Gefahr besteht, dass die neue und legitime Regierung eventuell wiederum pro-russisch sein wird, und da überhaupt schon heute die Weichen für einen späteren ukrainischen Beitritt gestellt werden sollen? was für Georgien möglich sein soll, muss doch erst recht für die Ukraine möglich sein (Quelle: Messenger , 06/03/2014). die strategische ellipse Text: gehkid - 70% der fossilen brennstoffressourcen sind in einem gebiet konzentriert, die man die STRATEGISCHE ELLIPSE nennt. wie der konflikt zwischen russland und der ukraine oder die gier der usa, nach einem gesicherten zugriff auf die iranischen vorkommen zeigt, ist dieser bereich ins zentrum der globalen politik gerutscht... http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/Domino-im-Kaukasus-ueber-Filetstuecke-auf-dem-eurasischen-Schachbrett/20041211 << ("Legale Spionage" von Knut Mellenthin, Junge Welt, 29.4.) Es fehlt bei deutschen Medien und Politikern, den Sachverhalt ins Auge zu fassen und die Wahrnehmung Russlands. Die Annäherung der NATO an die russische Grenze ist unvereinbar mit Russlands Sicherheitsinteresse. Eine Inkorporation der Ukraine in die EU-NATO ist keine realistische Perspektive mehr. Schon die NATO-Osterweiterung gelang als andauernder Rechtsbruch, denn sie erfolgte gegen alle politischen Abmachungen und Versprechungen. Kein Land der Welt würde passiv dulden, dass eine aggressive Macht wie die NATO es einkreist wie jetzt der NATO-Versuch mit Russland. Es ist für die Zukunft der Ukraine entscheidend, diese außenpolitische Wahrnehmung Russlands zu erkennen. Für Russlands Sicherheitswahrnehmung ist klar, dass die Ukraine keineswegs in die Krallen der EU/NATO gelangen darf. NATO-Spionage ist nicht nur unerwünscht, sondern sie verursacht eine aufgeheizte starke Reaktion. Die Festnahme der NATO-Offiziere bzw. der NATO-Spione ist eine verständliche Reaktion auf dieses inakzeptable Verhalten der NATO-Staaten. Treffend ist diesbezüglich die Schlussfolgerung vom Bundestagsabgeordneten Dr. Alexander Neu (DIE LINKE), Mitglied des Verteidigungsausschuss, <.... es handelte sich aber nicht um Mitglieder der OSZE-Mission in der Ukraine, sondern um Mitglieder eines von Deutschland geführten "Verifikationsteams" auf der Grundlage des "Wiener Dokuments" der OSZE....Diese Operation verlief parallel zur OSZE-Mission, ist aber nicht Teil der OSZE-Mission und auch nicht eine eigene OSZE-Mission, sondern eine bilaterale Maßnahme zwischen der Ukraine und Deutschland. ... Ob dies jedoch angesichts der sehr angespannten Lage ... klug ist, ist zu bezweifeln. Die Vorwürfe der Spionage seitens der "pro-russischen Kräfte" ist zumindest nicht gänzlich von der Hand zu weisen....Die "Verifikationsoperation" seitens einiger westlicher OSZE-Mitgliedsstaaten wirft jedoch einen Schatten auf die Tätigkeit der OSZE-Mission als Ganzes. Das Handeln der Bundesregierung ist zutiefst unprofessionell. So ist keine De-eskalation machbar." ("Abgeschrieben", Junge Welt, 28.4.) Die Redaktion der Anne-Will-Sendung vom 30.4. verfiel in die Unverschämtheit, von "Geiselnahme" zu sprechen hinsichtlich der Festnahme der vermutlichen Spione, nämlich Militärs in Zivil aus Mitgliedsstaaten der OSZE ohne OSZE-Auftrag. Das Vorgehen dieser Militärs steht im krassen Widerspruch zu dem immer wieder zitierten OSZE-Dokument, nämlich der Wiener Erklärung 2011. Das kam aber in der Sendung Anne Will nicht zur Sprache. Immerhin fragte Anne Will später in der Sendung, was deutsche Soldaten in der Ukraine zu suchen hätten. Eine vollkommen berechtigte Frage, die der anwesende Chef des Bundes- kanzleramtes, Peter Altmaier, nicht beantworten konnte. Aber was soll man von einem Chef des Bundeskanzleramts auch anderes erwarten, wenn seine Chefin, Bundeskanzlerin Angela Merkel, keine Linie zur Ukraine-Krise aufzeigt und ihre Paralyse und Inkompetenz hinter Telefonaten mit Präsident Wladimir Putin versteckt. Berater, die ihr das empfohlen haben, machen sie lächerlich. Auch ihre kopflos wirkende plötzliche Reise in die USA (2.5.) erscheint im selben undurchsichtigen Licht. Merkel steht außenpolitisch gegenüber Obama mit vollkommen leeren Händen da. Die hervorragende Journalistin und Autorin, Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin in Moskau, traf den Nagel auf den Kopf, was die undurchsichtige Spionage-Affaire angeht. Sinngemäß sagte sie: "Das ist genau der Punkt: Eine Delegation der Bundeswehr im Auftrag ukrainischer Streitkräfte, dem Leiter der Delegation zufolge im Interview mit dem Bayrischen Fernsehen. Man muss sehr präzis mit der Sprache umgehen und man muss so gut wie es geht, den Dingen auf den Grund gehen. Warum sind eigentlich Soldaten unterwegs und keine Diplomaten? Die Antwort des Oberst darauf war: Seit 1991 übernehmen wir immer wieder diplomatische Aufgaben in Absprache mit dem Auswärtigen Amt und von daher machen wir es so, wie sie es machen! ..." So sehr hat sich das Auswärtige Amt degradiert. Gabriele Krone-Schmalz machte darauf aufmerksam, dass den über 100 zivilen OSZE-Beobachtern, die in der Ukraine tätig sind, nichts passiert ist. Dieser zivilen OSZE-Mission wurde in Genf und zugleich von Russland zugestimmt. Nicht aber der gescheiterten Militär-Operation, die aufgrund einer Einladung der Kiewer De-Facto- Regierung stattfand. Hinsichtlich der albernen Unterstellung des Grünen-Politikers in der Anne-Will-Sendung, Präsident Putin würde in der Ost-Ukraine die Fäden ziehen, reagierte die Journalistin Gabriele Krone-Schmalz mit der intelligenten Gegen-Frage, welches Interesse Russland an einer destabilisierten, instabilen, explodierenden Ukraine direkt vor seiner Haustür haben könnte. Natürlich hat Russland kein Interesse an einer solchen kollabierenden Ukraine. Was Putin und seine Regierung angeht, sollte sich niemand täuschen; man hat es mit hochintelligenten Leuten zu tun, die geostrategisch denken und die russischen Sicherheitsinteressen klar vor Augen haben. Ein entgegengesetzter Eindruck entsteht, wenn man Politiker in Deutschland beobachtet: Unfähig, die aus der verfehlten USA/EU-Politik geschaffene verfahrene Situation in der Ukraine zu erkennen und einen Ausweg vorzuschlagen, der sicherlich mit Gesichtsverlust verbunden sein wird, verbreiten solche Politiker weiter Desinformation und Lügen. Kein Wort, keine Frage über die unermessliche Gefahr, die eine unberechenbare NATO-USA für Europa darstellt. Blindheit und Dummheit wirken letztlich gleich. Der armselige Auftritt der beiden Politiker bei Anne Will von den Grünen und der CDU, letzterer sogar mit einem hohen Amt, wird Zuschauer abschrecken, eine der beiden Parteien zu wählen, wenn in Kürze die Wahlen zum Europaparlament anstehen. Neue Erkenntnisse über die grob fahrlässige Militär-Operation in der Ukraine von Bundeswehr-Personal und anderen NATO-Militärs in Ziviltarnung und in Besitz von Waffen lassen ihre Illegalität klar erkennen und erfordern ein Disziplinar-Verfahren gegen die dafür Verantwortlichen in der Bundeswehr, denn gemäß von Meldungen hat diese verrückte Militär-Spionage-Operation unter Führung der Bundeswehr stattgefunden. Auch der Bundestag muss hier aufklärend tätig werden. Welche Rolle spielen bei diesem inakzeptablen illegalen Vorgang die unterschiedlichen Akteure der Bundesregierung? Inzwischen hat Russland den UN-Sicherheitsrat eingeschaltet, aber darüber schweigen deutsche Medien. Bei der Entsendung von Militärbeobachtern aus OSZE-Mitgliedsländern nach Slawjansk handelt es sich laut dem russischen UN-Botschafter Vitali Tschurkin vermutlich um eine Provokation von Seiten der Behörden in Kiew. „Dies war entweder eine Provokation der Kiewer Behörden oder eine Dummheit“, sagte Tschurkin am Dienstag (27.4.) in einer Sitzung des Weltsicherheitsrates zur Ukraine in New York. „Die Behörden in Kiew hatten sie eingeladen und tragen deshalb die Verantwortung für ihre Sicherheit“, betonte der russische Diplomat. „Wie war es denn überhaupt möglich, Gäste mit einem Bus in ein Gebiet fahren zu lassen, welches von Selbstverteidigungskräften kontrolliert wird, ohne dies vorher entsprechend abgestimmt und sie mit Ausweispapieren zu ihrem Status versorgt zu haben?“ Russland bemühe sich, zur Freilassung der festgesetzten Beobachter beizutragen, fügte er an. Das Regime in Kiew treibt laut Tschurkin das Land in eine Katastrophe.(RiaNovosti, 30.4.) Sofortige und umfassende Aufklärung und personelle Konsequenzen in Deutschland sind hinsichtlich dieser augenscheinlichen Militär-Spionage-Operation erforderlich. Die deutsche Regierung sollte in der Ukraine- Krise umsichtiger sein. Außerdem ist eine kompetente PR des Bundeskanzleramts gefordert, um anti- russische Stimmungen in den Medien verschwinden zu lassen, weil sie völlig kontraproduktiv und eskalierend wirken. Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait Das Boulevardblatt BLICK überraschte gestern die Schweiz mit der Schlagzeile: "Putin will die Weltherrschaft". Am anderen Ende der Unbedarftheit steht die brav-seriöse NZZ, die besonders in brenzligen Situationen als Aussenstelle der Presseabteilung des US-States-Departement fungiert und Falschmeldungen verbreitet. Unvergessen etwa die Hetz-Schlagzeile: "Milosevic ist ein Kriegsverbrecher", im Februar 1999 anlässlich der Rambouillet "Friedensverhandlungen", an deren Ende das 10-wöchige Bombardement Jugoslawiens durch die NATO stand. Da ich die NZZ boykottiere kann ich die positive Meldung von RIA-Novosti bezüglich einer aufgeklärten Leserschaft dieser Zeitung nicht direkt bestätigen. Laut untenstehender Mitteilung ist jedoch eine zunehmend kritische Einstellung gegenüber den Massenmedien auch in der Schweiz ein verbreitetes Phänomen. K.Trümpy, ICDSM Schweiz http://www.free-slobo.de/ MOSKAU, 03. Mai (RIA Novosti) Auffällig viele Leser der "Neuen Züricher Zeitung" sehen die westlichen Mächte als Aggressoren in der Ukraine-Krise. Zudem stellen sie die Rolle der Massenmedien infrage. Die angesehene Schweizer Zeitung brachte am Freitag eine Übersicht von Leserkommentaren zu der Ukraine-Berichterstattung. Wie das Blatt dabei feststellte, sehen "auffällig viele Leser" die Ursache der Krise nicht bei Wladimir Putin. "Den einzigen Eskalationstreiber, den ich wahrnehme, sind die USA", heißt es in einem der Leserkommentare. "Die USA fühlen sich anscheinend als Sheriff der Welt mit der Ambition, allen ihren Willen aufzuzwingen." Viele NZZ-Leser verweisen auf die Intervention der USA in Konflikte in fremden Gebieten wie etwa Vietnam, Afghanistan und dem Irak. Im Fall Ukraine wollen die USA Russland auf den Status eines "Dritte-Welt-Rehostoff-Lieferanten" reduzieren, so einer der Leser. "Die Kritik einiger Leser an dem Verhalten der USA, der Nato und der EU dehnt sich auf die Massenmedien aus", konstatiert die Zeitung. "Diese werden als Sprachrohr der Interessen westlicher Mächte angesehen, sie berichteten unausgewogen über die Entwicklungen in Osteuropa". Einer der Leser attestiert dabei die "Neue Züricher Zeitung" selbst als "die erste Adresse für amerikanische Propaganda in der Schweiz". AKTUELLE BERICHTE Aktuell konnte in der Ukraine beobachtet werden, wie Neonazis den beginnenden Bürgerkrieg forcieren - etwa bei den Vorfällen in Odessa und Kramatorsk. Dies wird von westlichen Medien fast durchweg verschleiert oder ignoriert, ebenso, wie nach dem Umsturz die Existenz und massgebliche Beteiligung der Neonazi-Gruppierungen verschwiegen und als russische Propaganda erklärt wurde. In Odessa hatten Gegner der neuen Kiewer Regierung ähnlich, wie vorher die Majdan-Demonstranten, ein Zeltlager in der Innenstadt errichtet. Das wurde vor allem von Aktivisten des Rechten Sektors und andern Rechtsradikalen gestürmt und in Brand gesteckt. Als sich die Vertriebenen in das Gewerkschaftshaus zurückzogen, wurden von den Neonazis die Ausgänge versperrt und das Gebäude mit Molotow-Cocktails in Brand gesetzt: mehr als 30 der Regierungsgegner starben in den Flammen oder erstickten durch den Rauch. http://www.youtube.com/watch?v=h1b05Xkgudg Ein Reporter des englischen Guardian traf auf die Eltern eines der 17-jährigen Toten, dessen Mutter erklärte, ihr Sohn wäre nicht für einen Anschluss an Russland eingetreten, aber für eine von Kiew unabhängige Regierung. Der Lesart der westlichen Medien zufolge handelte es sich bei den Opfern um pro-russische Gewalttäter, die die Auseinandersetzung gesucht hätten. Diese hätten den Brand selbst verschuldet. Der von der Kiewer Regierung eingesetzte Gouverneur in Odessa erklärte das Vorgehen der Neonazis des Rechten Sektors, die erst das Zeltlager gestürmt hatten und dann das Gewerkschaftshaus mit den dort eingeschlossenen Regierungsgegnern in Brand setzten, für gerechtfertigt. Die Polizei war weitgehend untätig geblieben. Spätestens seit dem Umsturz wird von den rechtsextremen Parteien und Gruppen wieder und wieder die ethnische Säuberung der Ukraine propagiert: alle Russen, Juden, Ungarn, Nicht-Ukrainer sollen getötet oder aus dem Land vertrieben werden. Die Bezugnahme auf die SS, das Tragen der Runen oder der Uniformen der Nazi-Organisation ist verbreitet bei nahezu allen rechten Parteien. Von Journalisten wird berichtet, dass unter den Anhängern des Rechten Sektors mit "Sieg Heil" gegrüßt wird. Ein Plakat des Rechten Sektors demonstriert die Ausrichtung des Vorgehens bei den aktuellen Auseinandersetzungen im Süden und Osten der Ukraine: http://www.heise.de/tp/artikel/41/41608/41608_4.jpg Von Anhängern der faschistischen Parteien werden verschiedentlich Galgen errichtet um gegenüber ihren Gegnern zu demonstrieren, was diese zu erwarten haben. https://vk.com/wall-62338399_513228 Die Ereignisse der vergangenen Wochen belegen, dass planmässig und organisiert vorgegangen wird: erst wechselte die Kiewer Regierung die Gouveneure in den östlichen Städten und Bezirken aus, häufig gegen einen Gouveneur, der mit den Rechtsradikalen sympathisiert. Der Gouverneur von Dnjeprpetrovsk Kolomoisko etwa - einer der reichsten Oligarchen im Land - kooperiert mit dem "Rechten Sektor" und hat den Neonazis ein Sammellager für ihre Armee, die 10.000 Mann umfassen soll, angeboten. Der ukrainische Millionär Balaschow erklärte öffentlich, man müsse alle Bewohner im Südosten der Ukraine erschießen https://www.youtube.com/watch?v=KMaQvSrDpkI Die Regierung hat den Nazigruppen 23 Ferienlager für die paramilitärische Ausbildung übergeben. Beheimatet sind die Neonazis in der Westukraine, besonders im Bezirk von Lemberg. Die Aktivisten werden offenbar aus unbekannten Quellen bezahlt: mit einer Tagespauschale für die Teilnahme an Demonstrationen, mit höheren Beträgen, wenn gewaltsame Aktionen - die Stürmung eines Gebäudes, die Vertreibung unliebsamer Gegendemonstranten oder das Verprügeln und Einschüchtern politischer Gegner bei diesen Aktionen erfolgt. Vermutet wird, dass das Geld von seiten der US-Botschaft ausgegeben wird oder von seiten interessierter Oligarchen, wie dem Gouverneur von Dnjeprpetrovsk, der ein Kopfgeld von 10.000 Dollar für die Neutralisierung bzw. Inhaftierung von Regierungsgegnern zahlt (Telepolis). Vor diesem Hintergrund werden die Vorgänge in Odessa verständlich: für die auf seiten der Neonazis - vorwiegend des Rechten Sektors Beteiligten - in diesem Sinn ein lohnender Einsatz, der eine finanzielle Vergütung verspricht, die über dem schmalen monatlichen Durchschnittseinkommen von 200 Euro liegt. Die an den Aktivitäten des rechten Sektors Beteiligten wurden Berichten zufolge meist mit Bussen etwa nach Odessa befördert. Da die ukrainische Armee weitgehend unmotiviert ist, "Antiterroreinsätze" gegen Teile der eigenen Bevölkerung durchzuführen, kann angenommen werden, dass finanzielle Anreize dieser Art aktuell eine bedeutsame Rolle spielen, insbesondere bei den verbreiteten Einsätzen des Rechten Sektors, die anscheinend zentral koordiniert werden, und auf die Brennpunkte in der russischsprachigen Ostukraine zielen, wo der Widerstand gegen die zumindest latent faschistische Regierung in Kiew groß ist. Neonazis als Stütze der Oligarchie Aktuell ergibt sich der Eindruck, dass ein Bürgerkrieg in der Ukraine nicht mehr aufzuhalten ist, in anbetracht der aggressiven Vorgehensweise der Neonazi-Gruppierungen und Parteien. Gleichzeitig kann angenommen werden, dass diese ihre Stärke wesentlich der Unterstützung interessierter Oligarchen zu verdanken haben: nach verschiedenen Einschätzungen bestand im Zuge der Majdan-Bewegung in der Ukraine eine vorrevolutionäre Situation, ähnlich Deutschland zu Beginn der 30er-Jahre, die die Macht der herrschenden Oligarchie bedrohte. Dies sei nun dadurch aufgefangen worden, dass führende Oligarchen ein Bündnis eingingen mit den Parteien und Gruppierungen der Rechtsradikalen und dem folgenden Putsch, der einefaschistische Regierung an die Macht brachte, die die Sicherung ihrer Interessen garantiert http://www.heise.de/tp/artikel/41/41581/1.html http://de.ria.ru/security_and_military/20140503/268407284.html http://hinter-der-fichte.blogspot.de/ http://www.voltairenet.org/article183457.html http://www.heise.de/tp/artikel/41/41608/41608_4.jpg Bombenanschlag im “Morgenlicht” auf Roland Koch und wen noch ? Wer braucht die Toten vom Maidan? Zur Stützung fallender Aktienkurse braucht man solch günstigen Meldungen. Zum Pimping politischer Karrieren ebenfalls oder fürs GREENWASHING ukrainischer Geobbels- & SS- Fans. Am besten eigen sich Leichen aus dem Fußvolk. Die kann man dem Gegner ohne substantielle Verluste unterschieben oder behaupten politische Konkurrenz im eigenen Lager sei vom Gegner heimtückisch ermordet worden. Röhm und Strasser zum Beispiel durch die Kommunisten, wie auch Rommel und dann Trotzki durch den US-Geheimdienst, Buback, Schleyer, Heeremann und Rohwedder durch die RAF oder man sagt, es sei Selbstmord oder ein Unfall gewesen bei Gerd Bastian und Petra Kelly, bei Möllemann und Jörg Haider, bei Barschel und dem Atom-Manager Holz …. Aber das führt jetzt alles zu weit ab vom „Morgenlicht“ Dementi noch im Morgenlicht: Die AntiKoch-Bombe war keine PR-Attrappe! (Das MorgenlichtGedicht zum FR-Bericht) Angeblich wird wegen dieser und gegen diese “Gruppe” schon seit Wochen oder Monaten ermittelt, las ich gestern. WEITER GEHT ES HIER: http://www.barth-engelbart.de/?p=10262 ZUCKER FÜR FASCHOS Facebook-Chef Zuckerberg verspricht den Chef der faschistischen "Radikalen" in Kiew , Oleg Ljaschko, zu unterstützen. Ljaschko und seine Partei sind bisher damit aufgefallen, dass sie in verschiedenen Städten der Ukraine mit Schlägertrupps gegen Politiker und Polizisten vorgingen. Parteimitglied Losowoi z.B. rief über Twitter dazu auf, Familienmitgliedern von Berkut-Polizisten ein "fröhliches Leben" zu bereiten: "Tretet die Türen ein, zerschlagt die Fenster und prügelt ihre Frauen und Kinder". Unter Ljaschkos Beteiligung wurde von einem der Schlägertrupps der Abgeordnete Arsen Klintschajew verprügelt und aufgefordert, das Land zu verlassen. Das Vorgehen wurde zur Abschreckung auf Youtube dokumentiert http://www.youtube.com/watch?v=VivY94Cp0s0 http://www.youtube.com/watch?v=95TVdG2yHto Klintschajew machte den Fehler, sich an die Presse zu wenden. Dies führte zu seiner Verhaftung als "Separatist". Zuletzt wurde angekündigt, das Ljaschko mit seinen Schlägertrupps in der Ostukraine "aufräumen" will. Insgesamt ist erstaunlich, was westliche Journalisten zu übersehen / zu ignorieren in der Lage sind. So werden z.B. von Anhängern der faschistischen Parteien verschiedentlich Galgen errichtet um gegenüber ihren Gegnern zu demonstrieren, was diese erwartet. https://vk.com/wall-62338399_513228 Ein Plakat des rechten Sektors übernimmt ungeschminkt Nazi-Ikonografie und erinnert an die Wurzeln der ukrainischen Rechtsradikalen. http://www.heise.de/tp/artikel/41/41608/41608_4.jpg Der ukrainische Millionär Balaschow erklärte öffentlich, man müsse alle Bewohner im Südosten der Ukraine erschießen https://www.youtube.com/watch?v=KMaQvSrDpkI Auch mißliebige Journalisten werden eingeschüchtert, behindert, verhaftet oder ausgewiesen. Zuckerberg erklärte, dass Ljaschko beliebter sei, als die Führer der beiden anderen rechtsradikalen Parteien Swoboda und dem Rechten Sektor und will ihn für seine Bewerbung um die Präsidentschaft unterstützen. Faschismus ist nun für westliche Politiker und Journalisten salonfähig geworden, seit seine Anhänger versprechen, die Interessen westlicher Staaten und Konzerne im Osten durchzusetzen. http://www.wiwo.de/politik/europa/gewalt-bei-protesten-vorsicht-mit-sanktionen-gegen-kiew/9373540.html http://www.jungewelt.de/2014/03-12/059.php http://www.neopresse.com/politik/wird-der-buergerkrieg-zum-grossen-krieg/ TOTALER KRIEG GEGEN DAS EIGENE VOLK Aktivisten der Rechtsextremen in der neu geschaffenen Nationalgarde sind bei der Stadt bei Slawjansk mit 15.000 Mann der Ukrainischen Armee aufmarschiert und belagern die Stadt. Sie haben Hunderte Panzer und schwere Geschütze, etwa vom Typ der "Grad"-Raketenwerfer vor Ort zusammengezogen. Diese Raketenwerfer sind Weiterentwicklungen der älteren Deutschen unter dem Namen "Stalinorgel" bekannt gewordenen Waffe. Der "Grad"-Werfer ist geeignet um Flächenbombardements durchzuführen, er startet mehr als 700 Raketen innerhalb von 20 Sekunden. Militärexperten erklären, dieses Potenzial an Militärgerät und Truppen, sei geeignet, die Stadt vollständig auszulöschen. Es sollen knapp 400 Panzer bei Slawjansk aufgefahren sein. Aus einem Interview im Schweizer "Tagesanzeiger": "Und wie geht es der Bevölkerung? Wie gehen die Anwohner mit der Situation um? Ich habe den Eindruck, dass nicht wenige von ihnen den Aufstand als legitimen Widerstand gegen eine Regierung empfinden, die ihnen gegenüber feindlich eingestellt ist. Sie fühlen sich von Kiew und der Westukraine übergangen. Gleichzeitig betonen sie, dass sie nicht zu Russland gehören möchten, sondern eine unabhängige Republik bilden oder mindestens eine Föderalisierung der Ukraine erreichen wollen. Ich habe mit einem Separatisten gesprochen, der eine Strassensperre vor einem Militärflugplatz der ukrainischen Armee bewacht. Er sagte mir, er wolle zwar verhindern, dass die Armee Nachschub liefern könne, aber den Russen wolle er sich ebenso wenig anschliessen. Er wolle ganz einfach angehört werden. Die ukrainische Regierung will ihre Soldaten nicht abziehen und den Osten des Landes wieder einnehmen. Wie gross sind ihre Chancen, die Kontrolle über die Region zurückzugewinnen? In Slowjansk sind die Separatisten sehr dominant, es könnte jederzeit zu einem nächsten Gewaltausbruch kommen. In den anderen Regionen ist die Stimmung wie gesagt weniger aufgeheizt. Wenn es der ukrainischen Armee gelingt, Slowjansk zu isolieren und den bewaffneten Aufstand einzugrenzen, könnte sie die Situation durchaus wieder unter Kontrolle bringen. Die Beerdigung heute Morgen hat mich aber stark an die Geschehnisse in Kiew erinnert, als eben solche Zwischenfälle die Situation zum Eskalieren gebracht haben. Jeder Tote hat eine radikalisierende Wirkung. .. " (Tagesanzeiger.ch/Newsnet) KOPFGELD Der rechtsgerichtete Gouveneur Kolomoisko in Dnjeprpetrovsk - als Milliardär einer der reichsten Ukrainer - hat jetzt eine Kopfgeld-Prämie ausgesetzt: Angehörige der Kiewer Neonazi-Milizen erhalten ein Kopfgeld für jeden festgenommenen* Aufständischen. *Nach bisher unbestätigten Meldungen soll auch für Ablieferung von 2 Ohren gezahlt werden. http://www.heise.de/tp/artikel/41/41581/1.html http://de.ria.ru/politics/20140427/268367150.html Ukraine-Konflikt Truppenaufmärsche an allen Grenzen zur Ukraine Kiewer Putschregierung setzt Sicherheitskräfte in Marsch, die erschießen fünf prorussische Kämpfer / Putin droht mit Konsequenzen Manöver in Grenznähe angekündigt. Das Vorgehen ukrainischer Armeeeinheiten gegen Straßenblockaden prorussischer Aufständischer nahe der ostukrainischen Stadt Slawjansk hat am Donnerstag zu einer jähen Zuspitzung des Konflikts in der Region geführt. Fünf prorussische Kämpfer kamen bei der Aktion ums Leben. Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte, sollte Kiew in der Ostukraine tatsächlich das Militär gegen die Bevölkerung einsetzen, sei das ein "schweres Verbrechen am eigenen Volk". Der Einsatz werde "Konsequenzen für diejenigen haben, die diese Entscheidungen treffen, vor allem für die zwischenstaatlichen Beziehungen". Inzwischen kündigte Verteidigungsminister Sergej Schoigu Manöver der russischen Streitkräfte nahe der Grenze zur Ukraine an. Russland sei wegen der "ukrainischen Militärmaschinerie" und der Nato-Manöver in Osteuropa gezwungen, so zu reagieren, wurde von der Nachrichtenagentur Interfax am Donnerstag gemeldet. Am frühen Abend wurde nach Berichten ukrainischer Medien der Antiterror-Einsatz der ukrainischen Regierung in Slawjansk unterbrochen. Grund war die Befürchtung, dass russische Truppen die gemeinsame Grenze überschreiten, so die Zeitung Kyiv Post unter Berufung auf Putsch-Regierungskreise. Zusätzlich aufgeheizt wurde die Atmosphäre durch Berichte, wonach russische Langstreckenbomber verstärkt Flüge über der Nordsee durchführen. Experten gehen davon aus, dass Moskau die Reaktionsschnelligkeit der Nato testen will. Russland rief zu ernsthaften Verhandlungen auf. Russland habe in den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten in der Ukraine "Dutzende Milliarden US-Dollar" investiert. Die Ukraine müsse als blockfreier Staat zu einem Bindeglied zwischen Russland und Westeuropa werden. Des Weiteren verlange man von der US-Regierung, die Ukraine zu einem Stopp der Offensive gegen Separatisten im Osten des Landes zu zwingen. Man zähle darauf, dass die USA im Interesse der Deeskalation sofort Maßnahmen ergreife. US-Präsident Barack Obama erklärte, die USA wollten sich weiter um eine diplomatische Lösung in der Ukraine-Krise bemühen. Dennoch drohte er mit weiteren Sanktionen gegen Russland. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon mahnte, eine militärische Eskalation in der Ukraine "um jeden Preis" zu vermeiden. Ban Ki Moon ist besorgt, dass die Situation jederzeit außer Kontrolle geraten kann - mit Folgen, die niemand absehen kann". Wladimir Putin hat das Vorgehen der ukrainischen Truppen sogleich als "Verbrechen gegen das Volk" bezeichnet. Das ist bezeichnend, und es ist wichtig - wie alles, was Wladimir Putin zur Ukraine sagt. Ob das Nachbarland in einem blutigen Bürgerkrieg versinkt, das hängt derzeit von ihm mehr ab als von allen anderen involvierten. Seit dem Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch Mitte Februar hat Russland in der Ukraine, die Rolle eines wohlmeinenden Nachbarn gespielt; die Menschen der Ost-Ukraine bräuchten einen "inklusiven" politischen Prozess, hat Außenminister Sergej Lawrow gerade erst gesagt. Das sind richtige, vernünftige Worte. Aber zugleich hat Russland die Vorgänge in der Ostukraine mit wohlwollen unterstützt. Die Besetzungen in der Stadt Slawjansk im Donezker Gebiet sind durch private russischen Fernsehkanäle die extrem einflussreich in der Ostukraine sind, propagandistisch gefördert worden. So sagte auch die russische Moderatorin Maria Sittel, gegen den Südosten der Ukraine sei "ein regelrechter Völkermord entfesselt worden." In dieser Form wird in Russland jetzt Stimmung gegen die Kiewer Putschregierung gemacht. Putin selbst wurde gefragt, ob er die Armee zum Schutz "russisch-sprachiger Einwohner" einsetzen wolle, da erinnerte er an die ausdrückliche Erlaubnis zu einem Einsatz der Armee, die er sich vom russischen Parlament geholt hatte, sie gelte weiterhin. Er "hoffe sehr", er müsse sie nicht einsetzen. Und dann sprach er davon, dass ja der Südosten der Ukraine, von Charkow bis Odessa, historisch betrachtet "Neu-Russland" (Noworossija) sei. Erst die Bolschewiki hätten das Gebiet an die Ukraine abgegeben, "der Himmel weiß, warum". Putin fühlt sich nun auch für Russen außerhalb der Grenzen Russlands zuständig. Auch das Reden von "Neurussland" passt hier . Die Proteste des Jahres 2011 bezeichnen den Moment, an dem Putin vom Präsident aller Russen zum Präsidenten einer konservativen Mehrheit wurde. Die Hoffnung westlicher Kreise, das die Unruhe des arabischen Frühlings auf Russland übergreifen würde ging nicht auf. Es wurde ein "russischer Frühling", ein nationalistischer Pro-Putin-Tahrir sozusagen, der wird nun im Russischen-Fernsehen gefeiert, wenn aus der Ukraine berichtet wird. Putin hat sein Schicksal an diese Bewegung gebunden, die er nun nicht mehr enttäuschen mag. Streik in der Ostukraine Proteste im Donbass gewinnen soziale Dimension. 2000 Bergleute in Krasnodon haben am Mittwoch die Arbeit niedergelegt und das Stadtzentrum blockiert. Sie hißten auf dem Förderturm ihrer Zeche die Fahne der »Volksrepublik Donezk« und verlangten neben einer Lohnerhöhung um 25 Prozent auch ein Referendum über die Zukunft der Region. Das bestreikte Bergwerk gehört dem Oligarchen Rinat Achmetow. Am Rande der seit Tagen von Aufständischen kontrollierten Stadt Slowjansk wurde in einem Fluß die Leiche eines Stadtratsabgeordneten der Timoschenko-Partei »Vaterland« gefunden. Kiew und die Aufständischen schieben sich gegenseitig die Verantwortung für den Tod des Politikers zu. Die Kiewer Machthaber behaupteten umgehend, daß für den Mord zwei russische Offiziere verantwortlich seien: der eine mit Namen Strelkow (Schütze), der andere mit Namen »Biesler« – ein jüdisch klingender Name. Beweise konnten sie nicht vorlegen. Weiter warfen sich die Kiewer Machthaber und die Aufständischen im Donbass gegenseitig vor, das Genfer Abkommen über die Räumung besetzter Gebäude und die Entwaffnung illegaler Milizen zu mißachten. Der Argumentation der Rebellen kam dabei zugute, daß die Besetzer des Kiewer Unabhängigkeitsplatzes (Maidan) Berichte dementierten, sie seien dabei, ihre Barrikaden abzubauen. Man beseitige nur den über Monate angehäuften Müll und werde die Barrikaden dann wieder aufbauen, so eine über Twitter verbreitete Erklärung. Jarema räumte ein, am Rande des Besuchs von US-Vizepräsident Joseph Biden, sich mit amerikanischen »Antiterror-Spezialisten« über den Einsatz beraten zu haben. Washington habe die Aktion gelobt, jedoch zu vorsichtigem Vorgehen geraten, um »Kollateralschäden« unter der Zivilbevölkerung zu vermeiden. Man fürchtet in Kiew offenbar sowohl Solidarisierungseffekte unter der Bevölkerung des Donbass als auch ein mögliches Eingreifen Rußlands, falls es Tote unter den Zivilisten geben sollte. Außenminister Sergej Lawrow im englischsprachigen Fernsehsenders Russia Today erklärte, bei einem Angriff auf russische Staatsbürger würden die russischen Streitkräfte so reagieren wie 2008 in Südossetien – das heißt: militärisch intervenieren und die Krisenregion besetzen. Bekannntlich können 107,3 % aller Deutschen nicht Prozentrechnen! Demzufolge hat Obama auch Recht, wie U.Gellermann im folgenden Artikel beweist! Gestern in der Rationalgalerie: Obama hat Recht US-Bodentruppen nach Polen Autor: U. Gellermann Datum: 22. April 2014 "Obama hat Recht" sagte der SPD-Finanzexperte Joachim Poß nachdem er jüngst von seiner Ukraine-Reise zurückgekehrt war. Denn Obama hatte, unmittelbar nach dem Genfer-Abkommen zur Ukraine-Krise, das auf eine friedliche Lösung orientierte, weiter gezündelt: "Ich glaube nicht, dass wir zu diesem Zeitpunkt über irgendetwas sicher sein können“. Und unser Joachim aus Gelsenkirchen gab ihm aus gebückter Haltung schnellsten Recht und wollte auch Sanktionen nicht ausschließen "sollte die Lage weiter so unübersichtlich bleiben." Weil Joachim keine Übersicht hat, hat Obama Recht und Sanktionen gegen Russland sind fällig. So funktioniert deutsche Politik. Obama hat immer Recht, wie man den kränkelnden deutschen Medien entnehmen kann, die sich von ihrer Rückgrat-Operation bisher nicht erholt haben. Das Genfer Abkommen kommentieren sie so: STERN: "Separatisten trotzen geplanter Entwaffnung", ARD: "Russland stimmte der Entwaffnung separatistischer Kräfte im Osten des Landes zu", ZDF: "Unter anderem hat Russland einer Entwaffnung der Separatisten im Osten der Ukraine zugestimmt." TAGESSPIEGEL: "Russland hat der Entwaffnung der Separatisten in der Ostukraine beim Krisentreffen in Genf zugestimmt", und BILD: "Die pro-russischen Separatisten im Osten der Ukraine müssen ihre Waffen niederlegen und die besetzten Gebäude verlassen." Das haben die Redakteure, offenkundig mit der Obama-Brille ausgestattet, in das Abkommen hinein gelesen. Aber das Wort Ost-Ukraine kommt im Genfer Abkommen gar nicht vor. Statt dessen steht dort: "Alle illegalen bewaffneten Gruppen müssen entwaffnet werden. Alle illegal besetzen Gebäude müssen ihren legitimen Eigentümern zurückgegeben werden. Alle illegal besetzten Straßen, Plätze oder andere öffentliche Flächen in den ukrainischen Städten und Gemeinden müssen geräumt werden." Dreimal in einem Abschnitt das Wort ALLE. Und alle, das schlösse auch den immer noch besetzten Maidan in Kiew ein, das beträfe die immer noch bewaffneten Kräfte des RECHTEN SEKTORS, das wären die Regierungsgebäude, besetzt von einer fraglos illegalen Regierung. Aber deren provisorischer Außenminister, Andrej Deschtschiza, muss die Obama-Version des Textes gelesen haben: "Wenn Sie diese Vereinbarungen aufmerksam durchlesen, ist dort die Rede von der Befreiung von Straßen und Plätzen, die illegal von Protestteilnehmern besetzt sind. Soweit ich weiß, halten sich die Aktivisten auf dem Maidan legal auf“. Und weiter im Genfer Text: "Alle Seiten müssen jede Form von Gewalt, Einschüchterung oder provokative Handlungen unterlassen." Schon wieder dieses ALLE. Aber zwei Tage nach dem Abkommen erklärte die Sprecherin der ukrainischen Staatssicherheit, Marina Ostapenko: "Die Anti-Terror-Operation läuft weiter. Wie lange sie andauern wird hängt davon ab, wie lange Terroristen in unserem Land bleiben.“ Das wird Obama für Recht halten. Aber was bringt schon die US-Unterschrift unter ein Papier, das dem Ende der Gewalt in der Ukraine gewidmet ist, wenn es gegen Terroristen geht? In Obamas Umgebung sind alle erstaunt, dass der Mann den provisorischen Kräften in Kiew noch keine Drohnen angeboten hat. Doch immerhin hat Polens Verteidigungsminister Tomasz Siemoniak angekündigt, dass demnächst US-Bodentruppen in sein Land verlegt werden sollen. Wer das als eine Provokation versteht, die in Genf ALLE Seiten unterlassen sollen, der versteht die US-Logik nicht: Was in Genf vereinbart wurde, gilt nach US-Lesart nur für die Süd-Ost-Ukraine. Wer das nicht glaubt, der muss nur deutsche Medien konsumieren. Der Recht-Teilhaber Joachim Poß war bei seiner Reise durch die Ukraine auch in Donezk. Ältere Menschen in Donezk können sich noch erinnern, dass die Stadt vom 28. Oktober 1941 bis zum 5. September 1943 von den Deutschen besetzt war. Als die Wehrmacht die Stadt verließ, war sie völlig zerstört. Mehr als 60.000 ihrer Bewohner überlebten den Besuch der Deutschen nicht. Unter ihnen waren 17.000 russische Juden. Gern und oft wird angesichts deutscher Verbrechen an die besondere Verantwortung Deutschlands gegenüber Israel erinnert. Ob Joachim Poß eine besondere Verantwortung gegenüber den Menschen in Donezk verspürte ist unbekannt. Quelle: http://www.rationalgalerie.de/home/obama-hat-recht.html Dort auch sehr lesenswert - Gehirnwäsche: Alles läuft über, auch die ukrainische Armee Maidan, Krim, Ukraine, Russland und das Völkerrecht... Sezession, Referendum, Beitritt gleich Annexion?....Propaganda in Reinkultur?....Die Logik eines Entweder-oder gilt im Völkerrecht nicht...Missachtung der territorialen Integrität... Reinhard Merkel lehrt Strafrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Hamburg, er hat in der FAZ schon am 07.04.14 unter dem Titel: "Die Krim und das Völkerrecht Kühle Ironie der Geschichte" eine Beschreibung über Propagandaeffekte und Verbiegungen von Tatsachen, Beschönigungen je nach Gusto der Scharfmacher bezüglich der Vorgänge rund um die Ukraine geschrieben. Der lesenswerte Artikel befindet sich: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-krim-und-das-voelkerrecht-kuehle-ironie-der-geschichte-12884464.html Wie eine Krise gemacht & verschärft wird Mit Ursula von der Leyen macht ein deutsches Regierungsmitglied für die militärische Mobilmachung der NATO Propaganda. Die Ministerin verlangt angesichts der Entscheidung der Mehrheit der Krimbewohner aus der Ukraine aus- und Russland beizutreten: "Jetzt ist für die Bündnispartner an den Außengrenzen wichtig, dass die Nato Präsenz zeigt." Weiterentwicklung von Krisen zum Krieg Anscheinend ist die ganz große Systemk-Kriese, hervorgerufen durch den gigantischen Währungs- verschuldungswettbewerb*, der G8 Staaten untereinander nicht unendlich weiter zu führen. Die USA und ihre NATO Verbündeten wollen uns jetzt in den nächsten großen Krieg, als probatestem Mittel für Überproduktionskriesen führen. Ein deutscher Kaiser wollte für "uns" und natürlich für sich und seine Bagasche einen Platz an der Sonne, der GröFaZ (GrößteFührerallerZeiten) wollte ein 1000jähriges Reich mit dem Land und Ressourcen der Russen für uns errichten. Unsere neue Führung aus CDU/CSU/SPD will nun wieder siegreich voran schreiten! Parole: Vorwärts zum Endsieg mit unserer ersten deutschen Verteidigungsministerin? Die GrossKotze (GroKo = GroßeKoalition = Bundesregierung) werfen Russland die Verlegung von Truppen an die westliche Grenze vor: "Eine Massierung der Truppen in dieser Region kann nicht als Bemühung um Entspannung verstanden werden", so eine gewisse Seibert." Als Beweis sollen uns die Äußerungen des Nato- Oberkommandeur Breedlove gelten. Der wurde in der letzten Märzwoche 2014 in der FAZ so zitiert: "Die Streitmacht, die jetzt im Osten an der ukrainischen Grenze ist, ist sehr, sehr groß und sehr, sehr einsatzbereit". Das ist ein ungeheuerliches ungenaues Gelabere Wenn es an dem anscheinend ersehnten Kriegshorizont auch nur ansatzweise Beweise gäbe, sie hätten längst Satteliten- und Awacs- Aufklärungsfotos vorgelegt! Die Russen haben solchen Aufmarsch dementiert, das sollten wir denen ruhig glauben. Es geht den GrossKotzen wohl zunächst um politische Angst- und Kriegs- Stimmungsmache. Die Verleumdungskampagne schäumt hoch... Die Annexion der Krim durch Russland kann so nicht...ist so nicht zu akzeptieren...ist brutaler Akt gegen das Völkerrecht... Strafmaßnahmen gegen Rußland werden aus Washington, London, Paris und Berlin gefordert. Nato- Kriegs kontingente werden in Länder rund um die Ukraine verlegt... Die westliche sog. freie Presse fragt anscheinend vorher im Pentagon und Washington nach in welcher Art sie berichten dürfen und reicht brisante Artikel zum Korrekturlesen nach USA ein? In einigen Fällen könnten Herausgeber echt reklamieren, hier würde gelogen, denn in der Tat sind viele Besitzer der Presseorgane ja US-Bürger. In anderen Fällen mag auch sein, das die Vorlage zur ev. Zensur in USA nicht erforderlich ist, weil die Artikel fertig in Deutsch aus US-Quellen geliefert werden. Russische Stützpunkte? Allen den an der Krisen Anheizung beteiligten war immer klar, nie werden die Russen auf ihren Stützpunkt auf der Krim Verzichten, sie werden auch den Syrern helfen, denn dort haben sie ihren einzigen Stützpunkt im Mittelmeer. Unsere Politiker schaffen es, mit Unterstützung dafür berüchtigter Presseorgane den meisten Menschen hier zu vermitteln, diese 2 Stützpunkte alleine beweisen schon die immerwährende Aggressivität der Russen. Von der permanenten Aggressivität der USA, die ihre Stützpunkte auf unserem gesamten Globus auf über 400 ausgeweitet haben, ist nie die Rede. Die USA haben natürlich aus rein Humanitären Erwägungen heraus nach 1945, in von ihnen angezettelten Kriegen mehr Menschen vom Leben zum Tode befördert als der gesamte 2. Weltkrieg an Opfern kostete! Nehmen Sie sich so einen Plastikglobus von etwa Fußballgröße und verteilen sie auf seiner Überfläche 400 Punkte mit einem roten Filzschreiber auf den Erdteilen, wetten das der “Planet” aussieht als hätte er die Röteln? Die Ukraine wurde von Russland mit Billig Krediten und Erdgas zu - Discountpreisen bedacht. Die Pacht für den Krim Stützpunkt wurde mit Erdgaslieferungen verrechnet, und das kam den Russen mehrere Tausendmal teurer, als was die USA an Kuba für die 117,6 km² große Guantanamo Bay Naval Base bezahlen, die USA zahlen 4085 US-Dollar pro Jahr, Kuba hat nur einen Jahres-Scheck jemals eingelöst und verweigert seitdem die Annahme weiterer, da der Pachtvertrag ungültig sei, weil er durch Militärische Bedrohung erzwungen wurde. Es hat keine Kriegshandlungen auf der Krim gegeben, die dort stationierten Teile der Ukrainischen Armee, den Soldaten und Offizieren wurde angeboten, entweder in russischen Dienst zu wechseln, ihren Abschied zu nehmen oder, falls sie weiter in den ukrainischen Streitkräften dienen wollten, die Krim zu verlassen. Ungefähr 90 % der Soldaten wollten in die russischen Streitkräfte wechseln; nur wenige in den ukrainischen Streitkräften bleiben. Letzteren wurde durch Russland freier Abzug sowie Unterstützung beim Umzug gewährt. Russland hat in den sauren Apfel gebissen und der Aufnahme der Krim zugestimmt, obwohl ihnen die Aktion viele Millionen Euro kosten wird, allein um das Lohngefälle zwischen Krim und Russland zugunsten der Arbeitnehmer an zu gleichen. Wieso erregte es eigentlich diese sich selbst als Weltverbesserer propagierenden nicht, als die Russen der Ukraine die Krim schenkten? *Niemand hat noch Geld, alle sind Verschuldet, alle kaufen überall auf Kredit, so wird eine gigantische Kreditblase erzeugt. Was da von Staaten ("im klammheimlichen Einverständnis") gegeneinander betrieben wird, ist nichts anderes als ein Schneeballsystem es wird oft als Pyramidensystem beziehungsweise in Fachkreisen auch als Ponzi-System bezeichnet und beschreibt ein Geschäftskonzept das zum Funktionieren eine ständig wachsende Anzahl an Teilnehmern braucht etwa so: 2,4,8,16,32 usw. ich gehe davon aus das niemand durchrechnen wird, wie groß die Zahl beim 64. Vorgang sein wird, bis der Vorgang 200.000.000 mal durchgeführt ist, um die dabei herauskommende Zahl aufzuschreiben dazu wäre wohl alles Papier der Welt und ein bischen mehr nötig! Das hier vorher erwähnte sollte genügen um jedem Menschen klar zu machen, das jetzige Wirschaftssystem ist nicht zukunftstauglich. Es kann kein unendliches Wachstum in einer begrenzten Welt wie der Erde geben. Bitte nie vergessen, es funktioniert auch in gar keinem Fall das die Reichen immer reicher werden und die Armen immer ärmer... Liste der Verteidigungsministerinnen: Finnland, Frankreich, Spanien Niederlande, Litauen, Schweden, Dänemark, Slowenien, Tschechien. https://de.nachrichten.yahoo.com/hintergrund-verteidigungsministerinnen-%C3%ADn-eu-144008297.html Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich Schiller (* 10. 11. 1759 in Marbach am Neckar, Württemberg; † 9. Mai 1805 in Weimar, Sachsen-Weimar) OSTERMARSCH Pünktlich zum Ostermarsch erscheint die neue, die 37. Ausgabe der Zeitung gegen den Krieg (ZgK.) Der Gründungstermin der Zeitung ist ihr Programm: Vor 15 Jahren, im April 1999, während des Kosovo- Kriegs, dem ersten großen Krieg von USA, Nato und BRD, erschien die erste Ausgabe der Zeitung gegen den Krieg. Stehen wir mit Krim- und Ukraine-Krise vor einem neuen Krieg? Obama, Steinmeier & van der Leyen nehmen einen solchen jedenfalls bewusst in Kauf! Bestellungen ab sofort !!! - www.zeitung-gegen-den-krieg.de/index.php/bestellen.html Vertrieb ab Mittwoch, 9. April 2014. [https://www.zeitung-gegen-den-krieg.de/index.php/bestellen.html] Ukrainischer Ressourcen-Poker: Von der "Kornkammer Europas" zur Tankstelle der EU!? Exxon und Shell kämpfen um ukrainische Öl- und Gasfelder Chevron: Schiefergas-Prospektionen in der Ukraine Monsanto: Agrar-Monopoly Die großflächige Ukraine besitzt die besten und ertragreichsten Böden der Welt, fast ein Drittel der Schwarzerde-Böden auf dem Globus. Die stetig wachsende Weltbevölkerung und der Einsatz von Landwirtschaftsprodukten für die Zwecke der Energiegewinnung lassen ein erhebliches Defizit an land- wirtschaftlichen Produkten entstehen... Das führe zu erheblichen Preissteigerungen bei landwirtschaftlichen Produkten. "Wer dann Zugang zu Ressourcen hat, ist auf der `Gewinnerseite"...Gelbe Rapsfelder soweit das Auge reicht, das könnte dann die Zukunft der Agrar-Ukraine sein. Die Pestizide, die zur Spritzung bei einem großflächigen Anbau dieser Pflanze erforderlich sind, liefert der Gift- und Gen-Konzern gleich mit. Die "Kornkammer Europas" könnte dann zur Bio-Tankstelle der EU werden. Biodiesel und Superbenzin E 10 aus der Ukraine. Dazu Schiefergas, mit Chemikalien und Unmengen von Trinkwasser aus dem Gestein herausgespritzt. Alles, um letztlich Russland den Öl- und Gashahn zuzudrehen.